Asylbewerber dürfen bis zu vier Frauen und ihre Kinder nach Deutschland holen

André Barth, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, FotoAfD

Die AfD-Fraktion fordert erneut eine heimatnahe Unterbringung von Syrern und Irakern.

Muslimische Asylbewerber haben bis zu vier Frauen und entsprechend viele Kinder. CDU und SPD sind für den Familiennachzug dieser Großfamilien im Einzelfall, berichtet die „Welt“.

André Barth, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, erklärt: „Es ist unglaublich: Laut Allensbach-Umfrage ist die deutliche Mehrzahl der Deutschen strikt gegen den Familiennachzug und zwar ALLER Asylbewerber und nicht derer mit subsidiären Schutz. Die Altparteien haben sich aber längst von den Interessen des eigenen Volkes verabschiedet und haben scheinbar nichts anderes im Kopf, als Deutschland umfassend mit kulturfremden Migranten zu fluten und damit bis zur Unkenntlichkeit zu verändern.

Neuestes Beispiel für diese Strategie ist die Erlaubnis, bis zu vier muslimische Ehefrauen und ihre Heerscharen an Kindern nach Deutschland einzufliegen und so illegale Einwanderung noch attraktiver zu machen. Damit lohnt es sich für ‚Verfolgte‘ erst recht, mehrere sichere europäische Staaten zu durchqueren und den Asylantrag illegal erst in Deutschland zu stellen.

Die AfD-Fraktion fordert erneut eine heimatnahe Unterbringung von Syrern und Irakern. Da zudem der Bürgerkrieg kurz vor seinem Ende steht, ist es unverantwortlich, Syrer nach Deutschland zu locken, obwohl sie für den Wiederaufbau ihres Heimatlandes dringend benötigt werden.“ (Dresden, 30.1.2018)