Lehrermangel: Totalversagen der CDU-SPD-Regierung geht weiter

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CDU-Kultusminister zeigten sächsischen Lehramtsabsolventen die kalte Schulter und nötigten sie zwangsläufig zur Abwanderung.

Von 1.377 Seiteneinsteigern unter neu eingestellten Lehrern der letzten beiden Jahre hat bereits jeder siebte wieder gekündigt, berichten mehrere Medien.

Dazu erklärt die AfD-Landtagsabgeordnete, Andrea Kersten, Mitglied im Schulausschuss: „Mit der Bildungspolitik der CDU-SPD-Staatsregierung geht es weiter steil bergab. Es ist schon ein absolutes Unding an sich, z.B. im sensiblen Grundschulbereich 66 Prozent Seiteneinsteiger – also Personen ohne pädagogische Ausbildung – einzustellen. Nun erfolgt die Quittung auf den Fuß: Jeder siebte Seiteneinsteiger ist den Anforderungen offenbar nicht gewachsen und geht freiwillig.

Vor allem die CDU ist für diese verfehlte Bildungspolitik, die auf dem Rücken unserer Kinder ausgetragen wird, verantwortlich. Die steigenden Geburtenraten waren lange bekannt. CDU-Kultusminister zeigten sächsischen Lehramtsabsolventen dennoch die kalte Schulter und nötigten sie zwangsläufig zur Abwanderung. Auch einen aufbegehrenden CDU-Minister Wöller ließ die Staatsregierung lieber über die Klinge springen, als ihren Harakiri-Kurs zu ändern. Nun steht Sachsen vor einem Scherbenhaufen und eine ganze Generation Schulkinder leidet darunter.“