Asylkrisen-Merkel maßregelt Ungarn wegen Weigerung bei der Zwangsaufnahme

Georg Pazderski, Bundesvorstandsmitglied der AfD, FotoAFD

Angela Merkel vertauscht Ursache und Wirkung.

Zur Kritik von Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Weigerung Ungarns, sich an der Umverteilung von Flüchtlingen zu beteiligen, sagt AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski: „Es ist schon ein starkes Stück, dass ausgerechnet Bundeskanzlerin Merkel Ungarn für dessen Haltung gegenüber der Zwangsverteilung von Flüchtlingen maßregeln will. Denn sie ist diejenige, die die Asylkatastrophe in Europa maßgeblich mit herbeigeführt hat.

Die Versuche aus Brüssel, Ungarn zur Aufnahme von Flüchtlingen zu zwingen, sind niederträchtig und ein Eingriff in die Souveränität eines freien Landes.

Ungarn und andere osteuropäische Staaten für die verheerende Politik der deutschen Kanzlerin in Haftung zu nehmen, ist nicht akzeptabel. Dass Ungarn hier standhaft bleibt, ist aller Ehren wert.

Die ungarische Regierung handelt im Interesse ihres Volkes, wie es die Aufgabe einer demokratisch gewählten Regierung ist. Damit unterscheidet sie sich grundlegend von der deutschen Regierung.“

Kontakt:

Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de