Bundesvorstandsmitglied Dirk Driesang kommentiert das Versagen von Frau Schwesig (SPD).
Bekanntlich ist der Linksextremismus für die frühere Familienministerin und stellvertretende SPD Vorsitzende Manuela Schwesig (SPD) ein “aufgebauschtes Problem”. Sie hatte als verantwortliche Ministerin aus einem Projekt der Vorgängerregierung die Bekämpfung des Linksextremismus herausgenommen.
Das Ergebnis solcher Blindheit bekommt die AfD hautnah zu spüren.
Wieder einmal wurden Plakatierer der AfD, diesmal in Stuttgart, offenbar von Linksextremisten brutal attackiert. Der AfD-Direktkandidat im Wahlkreis, Dirk Spaniel, sieht sich nun aus Sorge um die Gesundheit seiner Wahlkampfhelfer genötigt, den Wahlkampf teilweise einzustellen.
‘Das ist kein Angriff auf eine Partei, sondern eine Attacke auf die Demokratie’, äußerte dazu Dirk Driesang, Mitglied im Bundesvorstand.
‘Als Vertreterin einer Partei, die das Wort ‘Gerechtigkeit’ ständig im Munde führt, sollte Frau Schwesig ihren Irrtum öffentlich eingestehen. Ansonsten würde sich allmählich der Eindruck verfestigen, Gerechtigkeit gelte aus SPD Sicht nur für die eigene Klientel. Als Demokraten müssen wir die Demokratie gemeinsam verteidigen, denn sonst wären wir keine Demokraten.
Die AfD wird sich von solchen Attacken nicht unterkriegen lassen und weiterhin friedfertig und mit überzeugenden Argumenten im Wahlkampf punkten.’ ”
Kontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
