Die desaströse Finanzplanung dieser Politik hat zu regelrechten personellen Notständen geführt.
Zum „Abschlussbericht Kommission zur umfassenden Evaluation der Aufgaben, Personal- und Sachausstattung“ der Sächsischen Staatsregierung, erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete André Barth, Mitglied im Finanzausschuss:
„Es ist typisch für die sächsische Staatsregierung auf Sicht zu fahren, wie man so schön sagt. Das bedeutet allerdings Agieren ohne langfristigen Plan, ohne Visionen und ohne Kenntnis der Entwicklung. Typisch Tillich eben: Veralten, verwalten, aber nicht gestalten. Die desaströse Finanzplanung dieser Politik hat zu regelrechten personellen Notständen geführt. Beim Pflegepersonal, bei Lehrern, Polizisten und bei der Justiz. Neue Stellen wurden dafür im Bereich Gleichstellung und Integration geschaffen – das lässt tief in die ideologischen Abgründe blicken, in die sich die rückgratlose CDU von ihrem Koalitionspartner SPD treiben ließ.
Hätte ein Zehntklässler so einen Bericht abgeliefert, er hätte ein ‚Ungenügend‘ kassiert. Und das zu recht!“