Antisemitischer Zwischenfall an der HU

Blick auf die Berliner Humboldt-Universität: Rücktritt der Universitätspräsidentin ist schwere Klatsche für den Bürgermeister / ©-CC0-PublicDomainPictures-Pixabay-jensjunge

Linksgerichtete palästinensische Gruppe unterbricht laut Medienberichten einen Holocaust-Überlebenden bei seinem Vortrag auf abtsoßende Weise.

Der Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin, Georg Pazderski, ist entsetzt über den jüngsten antisemitischen Vorfall an der Humboldt Universität: „Es ist vollkommen inakzeptabel, das laut Medienberichten eine linksgerichtete palästinensische Gruppe in Berlin einem 82-jährigen Holocaust-Überlebenden und einer israelischen Abgeordneten auf abtsoßende Weise das Wort abschneiden. Für derartige Aktionen darf es null Toleranz geben. Die AfD-Fraktion fordert die Berliner Staatsanwaltschaft auf, den Zwischenfall auf den Tatbestand der Volksverhetzung zu überprüfen und – so dieser sich bestätigt – schnell und hart gegen die mutmaßlichen Täter vorzugehen. Sollte es zutreffen, dass die Störer keine deutschen Staatsbürger sind, darf nicht gezögert werden, sie schnellstmöglich abzuschieben.”

 

Kontakt:

Thorsten Elsholtz
AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin
Elsholtz@afd-fraktion.berlin