Medien bilden sächsische Parlamentsarbeit parteiisch und nicht neutral ab!

©AfD_Andre_Wendt

Mediale Selektion nach in den Redaktionen bevorzugten Parteien findet offensichtlich statt!

Neun von zehn sächsischen Gefängnissen sind überfüllt, berichten die „DNN“ heute auf Seite Eins und berufen sich auf die Anfrage eines Abgeordneten der Partei „Die Linke“. Zugleich berichtete am 07.06.2017 u.a. der Hörfunk („MDR aktuell“) in breiter Aufmachung und dazugehörigem Interview darüber, dass der Rettungsdienst in Sachsen in vielen Fällen nicht im vorgegeben Zeitlimit vor Ort sein könne, weil die Kapazitäten dafür nicht mehr genügen würden.

Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag und Ausschussvorsitzender, André Wendt:

„Es ist mehr als auffällig, dass die gleichen Themen, wenn sie von der AfD im parlamentarischen Rahmen aufgegriffen und auch regelmäßig den Medien zur Verfügung gestellt werden, nicht oder lediglich im Minimalformat veröffentlicht werden. Die aktuell und groß aufgemachten Themen Rettungsdienst und Gefängnisse beschäftigen die AfD-Fraktion bereits seit ihrem Einzug in den Sächsischen Landtag – ohne, dass bemerkenswert darüber berichtet wird.

Mediale Selektion nach in den Redaktionen bevorzugten Parteien findet offensichtlich statt! Das bedeutet wiederum, dass die Arbeit ALLER Parteien in den Parlamenten weder überparteilich, unabhängig noch nach dem realen Nachrichtenwert ausgewählt und veröffentlich werden. Dies verwundert nicht. Ergaben doch Untersuchungen, dass Redakteure zumeist Anhänger der Grünen sind.

Es wird wirklich Zeit, dass objektive Medien vermehrt an die Öffentlichkeit drängen und das Meinungskartell der linksrotgrünen Kamarilla durchbrechen!“