AfD-Anfrage: Grenzöffnung ist Ursache für explodierende Kriminalität

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Ausländeranteil ist in den letzten zehn Jahren von 36 auf 72,6 Prozent gestiegen.

Durch eine Große Anfrage der AfD-Fraktion zur organisierten Kriminalität (Drs. 6/8753) sah sich CDU-Innenminister Ulbig genötigt, die neuesten Zahlen zu veröffentlichen. Die organisierte Kriminalität hat demnach in Sachsen massiv zugenommen und der Ausländeranteil ist in den letzten zehn Jahren von 36 auf 72,6 Prozent gestiegen.

Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel:

„Seit Jahren kritisiert die AfD-Fraktion die naive Politik der offenen Grenzen durch die Konsens-Parteien und den damit verbundenen Import von organisierter Kriminalität. Von Politik und Medien wurde uns dafür regelmäßig das Schüren von Angst vorgeworfen. Nun muss CDU-Innenminister Ulbig unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigen: Sachsen ist zum Tummelplatz ausländischer Krimineller geworden, die Bürger werden systematisch ausgeplündert.

Aus den Zahlen des Innenministers geht klar hervor, dass die von allen Polizeiexperten kritisierte vollständige Grenzöffnung nach Osteuropa die Ursache für die explodierende Kriminalität ist. Eine Umsetzung der AfD-Forderung nach Einführung dauerhafter Grenzkontrollen an deutschen Außengrenzen bleibt aber weiter Tabu. Die Sicherheit der Bürger wird von CDU und SPD geopfert, um den Traum vom großen, europäischen Superstaat nicht zu gefährden.

Nachdem die Kriminellen bereits riesige Traktoren und ganze Kuhherden ganz bequem auf der Autobahn nach Osteuropa verfrachten, bin ich gespannt, was noch alles passieren muss, um diesem Irrsinn ein Ende zu bereiten.“