Verdi Süd-Ost-Niedersachsen diskriminiert AfD in Stasi-Manier

Albrecht Glaser, stellvertretender Bundessprecher der AfD (FotoAfD)

Die „Handlungshilfen für den Umgang mit Rechtspopulisten“ sind ein gezieltes Vorgehen gegen die AfD.

Der Verdi-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen gibt „Handlungshilfen für den Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieb und Verwaltung“ heraus. Man müsse davon ausgehen, „dass es mit der Zunahme von Rechtspopulisten in Deutschland auch in Betrieben zu „Vorfällen“ komme. Was „Rechtspopulisten“ und „Vorfälle“ seien, bleibt im Dunkeln. Immerhin werden AfDler im Zusammenhang mit „Rechtspopulisten und Rechtsextremen“ genannt.

Beim Auftreten dieser Spezies müsse man sie „beobachten, outen und isolieren“. Ein „gemeinsames Vorgehen gegen sie“ müsse man „absprechen.“ Auch eine „Ansprache des Arbeitgebers“ sei in Betracht zu ziehen.

Gesinnungsschnüffelei, Bespitzeln und Denunzieren von Kollegen, das ist die Philosophie einer Gewerkschaft im demographischen Staat. „Verdi war schon immer die Heimat für Linksextremisten“, stellt Albrecht Glaser, stellvertretender Bundessprecher und Landessprecher Hessen fest. „Dass eine Gewerkschaft, die keinen politischen Auftrag hat, sich in Stasi-Manier betätigt, ist Verrat an ihren Mitgliedern und bedeutet die Veruntreuung ihrer Beiträge.“

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Albrecht Glaser
Landessprecher
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