Wer bei der radikalen ‚Islamischen Weltliga‘ um Gelder für einen Moscheebau in Rostock bittet, führt nichts Gutes im Schilde.
Laut der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion hat der „Islamische Bund Rostock“ immer wieder versucht, bei radikalen Islamgruppen Geld für einen Moscheebau zu erhalten.
Dazu erklärt die Rostocker AfD-Landtagsabgeordnete Christel Weißig: „Diese Organisation vertritt aggressiv den Wahhabismus, wie er in Saudi-Arabien Staatsreligion ist und wird auch von dem Land finanziert. Das heißt, Andersgläubige werden drangsaliert und gefoltert, Frauen werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt und Menschenrechte mit Füßen getreten.”
“Die ‚islamische Weltliga‘ radikalisiert in vielen europäischen Ländern Moslems und stellt damit eine massive Gefahr für die innere Sicherheit dar. Wer von solchen Organisationen Geld annimmt, muss auch die entsprechende Glaubensrichtung vertreten. Zwar will die Gemeinde nun ja keine Moschee mehr bauen, dafür allerdings viele ‚Filialen’ eröffnen. Dies ist allerdings auch beunruhigend und muss auf jeden Fall verhindert werden. Jede dieser Filialen wäre ein Hort der Radikalisierung.”
“Innenminister Lorenz Caffier (CDU) sollte dem Treiben dieser obskuren Gruppierung endlich einen Riegel vorschieben. Es darf keine Finanzierung von Moscheevereinen durch ausländische Regierungen geben. Alle entsprechenden Bauvorhaben müssen von den zuständigen Behörden untersagt werden!“
Kontakt:
Henning Hoffgaard
Pressesprecher
presse@afd-fraktion-mv.de