Ein Großteil der Täter kommt aus Syrien, Algerien und Marokko sowie Afghanistan.
Nach dem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) begehen Zuwanderer erheblich mehr Straftaten als Deutsche. Insgesamt weist der Bericht einen Wert von 10.730 Straftaten pro 100.000 Zuwanderer aus. Das sind fast doppelt so viele Fälle, wie von Deutschen begangen werden: Hier sind es 5.790 Fälle pro 100.000 Einwohner. Besonders häufig sind Diebstähle, Körperverletzungen und Rauschgiftdelikte. Ein Großteil der Täter kommt aus Syrien (31.173), Algerien und Marokko (36.501) sowie Afghanistan (17.617) und dem Irak (13.915).
Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter: „Jetzt beweist sogar eine offizielle Statistik des Bundeskriminalamtes, was die AfD und jeder mit einem gesunden Menschenverstand seit langem geahnt haben. Es ist einfache Mathematik: wir haben, zusätzlich zu den ‚hauseigenen‘ Kriminellen, uns nun noch mehr Verbrecher ins Land geholt, die durch ihre unsagbare Verrohung zu einer Belastung für den inneren Frieden unseres Landes werden. Und auch wenn uns Politik und Medien etwas anderes erzählen wollen, kommen täglich kontinuierlich Asylsuchende über die wie Scheunentore offenen Grenzen, unter denen sich weitere ‚junge Männer‘ befinden, die nichts weiter tun wollen als sich an unserem Eigentum und unseren Frauen zu bereichern, Drogen zu verkaufen oder zu demonstrieren, wie ‚Ungläubige‘ ‚richtig‘ zu behandeln seien.
Sie lachen über unser Justizsystem, unseren Staat und seine Organe und haben für die Menschen in unserem Land vielfach nur Verachtung übrig. Sie protektioniert eine oftmals kuschelweiche Justiz, in Gefängnissen leben sie wie Maden im Speck. Die Bundesregierung tut weiterhin nichts, um der Situation endlich Herr zu werden. Daher: Endlich Grenzen dicht!