Die einzige Reaktion auf diesen Skandal kann nur ihr sofortiger Rücktritt sein.
Wer das Kürzel „Nafri“ wählt, um so „Migranten nordafrikanischer Herkunft“ zu bezeichnen, ist ein Rassist. So denkt die Chefin der Grünen und erklärte die 1700 Kölner Polizisten, die in der Silvesternacht Frauen und Mädchen vor rund eintausend gewaltbereiten „Nafris“ geschützt haben, pauschal zu Ausländerhassern. Mittlerweile hat Peter den Rückwärtsgang eingelegt und lobt den Polizeieinsatz in höchsten Tönen.
„Zu spät, Frau Grüne Bundesvorsitzende“, sagt Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion Rheinland-Pfalz: „Die Grünen-Chefin hat ihr wahres Gesicht gezeigt und es ist unerträglich, mit welcher Ignoranz hier Tatsachen einfach ausgeblendet werden. Peter hat deutlich gezeigt, dass ihr eine diffuse Integrationsromantik und der den Grünen eigene Lobbyismus für Ausländer Vorrang vor der Inneren Sicherheit hat. In Peters Welt können Deutsche, insbesondere deutsche Polizisten, grundsätzlich nur Täter, Nordafrikaner nur Opfer sein. Die Abneigung gegenüber dem eigenen Volk ist bei ihr geradezu mit den Händen zu greifen. Was nicht in ihre linksgrüne-ideologische Weltsicht passt, wird passend gemacht. So werden aus notwendigen Sicherheitsmaßnahmen, angeblich rassistische Übergriffe der Polizei. Wer sich auf diese Weise zur ‚Nafri-Patin‘ generiert, befindet sich außerhalb der Realität.“
Paul weiter: „Parteikollegen von Frau Peter gehen bereits auf Distanz zu ihrer Bundesvorsitzenden. Die einzig richtige Reaktion auf diesen Skandal kann nur ein sofortiger Rücktritt sein – eine solche Chefin ist sogar für die Grünen nicht mehr tragbar.“
Joachim Paul ist stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
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