Propaganda statt Information: ARD & ZDF verschwenden Gebühren für Umerziehungs-TV!
8. November 2016. Am Wochenende zeigte das ZDF in seiner Reihe „Soko Leipzig“ einen Kriminalfilm, in dem die Täter ganz offenkundig Bezug zur Alternative für Deutschland haben sollten. Am Sonntag durfte bei „Anne Will“ eine radikal-islamistische und vollverschleierte Ideologin offen Werbung für den verbrecherischen IS verbreiten. Schließlich titelte eine ARD-Reportage über den Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA „Der Angstmacher“ und meinte damit den Präsidentschaftsbewerber Trump.
Dazu erklärt Kirsten Muster, medienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion und Fraktionsvorstandsmitglied der AfD im Sächsischen Landtag:
„Sachsen wurden in „Soko Leipzig“ als Heimstatt von Halsabschneidern, Menschenquälern und schlimmen Nazis dargestellt. Alle Propaganda-Register wurden gezogen, alle möglichen Klischees bemüht, um die AfD als einen faschistoiden Haufen zu disqualifizieren. Die wirklichen Menschenquäler und Halsabschneider des so genannten ‚Islamischen Staates‘ durften sich zwei Abende später über ein kostenloses Propaganda-Forum bei der Gesprächsrunde von Anne Will freuen, das ausführlich und millionenfach in deutsche Wohnstuben gelangte. Schlussendlich wurde Präsidentschaftskandidat Trump erneut als eine Art Teufel in Menschengestalt präsentiert, der um jeden Preis als Präsident verhindert werden muss.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat objektiv, unabhängig und überparteilich über aktuelles Zeitgeschehen zu berichten. Das erwähnte Wochenendprogramm aber hatte weder etwas mit Journalismus noch mit Kunst zu tun, sondern zielte allein darauf ab, die TV-Zuschauer mit der eigenen politischen Meinung zu indoktrinieren. Es war Umerziehung der übelsten Sorte und Verschwendung von Gebührengeldern. Ein weiterer Beweis für die Angemessenheit der AfD-Forderung, diese Zwangsgebühren endlich abzuschaffen.“