Während die Ampel-Regierung über die gigantischen Haushaltslöcher streitet, die sie selbst verursacht hat, fehlt es auch bei unseren Straßen, Schienen und Brücken an allen Ecken und Enden: Rund 400 Milliarden Euro benötigt Deutschland in den kommenden Jahren als zusätzliche Ausgaben, um seine völlig marode Infrastruktur vor dem endgültigen Verfall zu retten – das ergab eine Studie des Wirtschaftswissenschaftlers Lars Peter Feld (Universität Freiburg). Kein Wunder, denn die Ampel-Regierung setzt eben andere Prioritäten: Fahrradwege in Peru, Moscheen in Marokko, Waffen für die Ukraine und Milliarden für illegale Einwanderer.
Die aktuellen Ausgaben reichen laut der Studie nicht aus, um auch nur den Bestand zu sichern. Allein für die Straßeninfrastruktur des Bundes berechnet die Untersuchung für die Jahre 2025 bis 2028 einen zusätzlichen Finanzbedarf von mehr als 57 Milliarden Euro. Für Investitionen in den Bahnverkehr werden weitere 63 Milliarden Euro benötigt. Trotz dieses Offenbarungseides meinte Bundeskanzler Olaf Scholz erst kürzlich beim Arbeitgebertag in Berlin, Deutschland sei wirtschaftlich „ein starkes Land“. Diese Aussage zeigt den völligen Realitätsverlust der etablierten Parteien!
Die Ampel-Regierung wird mit Sicherheit keine Wunderwaffe finden, um das 400-Milliarden-Loch zu stopfen – denn unser Land ist infolge von Massenmigration und Deindustrialisierung ganz einfach pleite. Das ist das Ergebnis dessen, dass CDU und Ampel-Parteien seit Jahren gegen das eigene Land agieren und nur noch Politik für Migranten und Lobbyisten machen. Nur die AfD sorgt dafür, dass unser Steuergeld im eigenen Land bleibt und mit höchster Priorität für die eigenen sozialen und wirtschaftlichen Bedarfe verwendet wird.