Seit der Verbreitung einer Anti-AfD-Lügengeschichte hat das „Correctiv“-Journalistennetzwerk mehrfache Rollen rückwärts hingelegt: Der Begriff „Deportationen“ wurde klammheimlich aus einer Buch-Ankündigung gestrichen – und auch von der Ausweisung deutscher Staatsbürger „aufgrund ihrer Ethnie“ will man plötzlich nichts mehr wissen. Nun wird bekannt: Das von der Bundesregierung mitfinanzierte „Correctiv“-Netzwerk klüngelt nicht nur mit der Ampel, sondern auch mit dem sogenannten „Verfassungsschutz“. Correctiv-Autorin Caroline Lindekamp leitete bei einer „Wissenschaftskonferenz“ des Bundesamts für Verfassungsschutz einen Workshop. Das Thema: „Meinungsbildung 2.0 – Strategien im Ringen um Deutungshoheit im digitalen Zeitalter“.
Es wird immer offensichtlicher: Etablierte Parteien, etablierten Medien und das parteipolitisch instrumentalisierte Bundesamt für Verfassungsschutz bilden ein gemeinsames Meinungskartell, das mit Rufmord und systematischer Denunziation gegen Regierungskritiker vorgeht. Verwunderlich ist das Verhalten des vermeintlichen „Verfassungsschutzes“ nicht – schließlich handelt es sich um eine weisungsgebundene Behörde, die dem Innenministerium untersteht. Der massive parteipolitische Einfluss macht sich daher zwangsläufig bemerkbar und wird inzwischen kaum noch zu kaschieren versucht.
Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen diese Entwicklung und lassen sich nicht mehr davon beeindrucken, wenn Oppositionspolitiker mit diffamierenden Etiketten belegt werden. Am Ende wird sich die Wahrheit durchsetzen. Wir halten deshalb Kurs und lassen uns von vom Machtkartell nicht einschüchtern!