Schwere Angriffe auf Polizei: Silvester ist jetzt jede Woche!

Durch die fatale Migrationspolitik der Ampel sieht sich längst auch die Polizei immer öfter gefährlichen Angriffen ausgesetzt. Attacken auf Beamte wie bei den Silvesterkrawallen durch Gruppen junger Männer mit hohem Migrantenanteil gehören schon zur Regel. Erst an diesem Wochenende wurden wieder Polizisten attackiert und zum Teil schwer verletzt: Bei einer Schlägerei vor einem Berliner Club, welche die Polizei beenden wollte, wurde einem Beamten durch einen Faustschlag die Schulter ausgekugelt, zugleich versuchte der Angreifer, ihm die Dienstwaffe abzunehmen. Ein weiterer Polizist erlitt einen Faustschlag ins Gesicht. Im baden-württembergischen Weinheim wurden Polizisten ebenfalls am Wochenende von einem 34-jährigen, bereits vorbestraften Mann mit einem Messer angegriffen. Nachdem sich der betrunkene Täter nicht durch Pfefferspray davon abhalten ließ, musste er mit einem Schuss aus der Dienstwaffe gestoppt werden. Er wurde dabei verletzt und kam ins Krankenhaus.
Es waren bundesweit wieder Dutzende sogenannte Einzelfälle, welche das Einsatz-Geschehen am Wochenende geprägt haben: Überfälle, Erpressungen, Angriffe und auch Tötungsdelikte sind darunter. Das Leben in Deutschland wird gefährlicher: Für die Bürger, für die Polizei – aber nicht für die Politik, die das Ganze zu verantworten hat. Statt endlich die Grenzen zu sichern, steckt man sogar Männer in Erstaufnahmeeinrichtungen, wenn sie in Schlepperfahrzeugen illegal einreisen und dabei erwischt werden – wie es am Wochenende im brandenburgischen Forst der Fall war. Es ist ein Trauerspiel. Den im Dienst verletzten Beamten wünschen wir gute Besserung und die nötige Kraft, die Angriffe körperlich und seelisch zu überwinden.
Eine Übersicht der Vorfälle, über die in der Ampelregierung niemand gern spricht, finden Sie hier: www.einzelfallticker.de