Es sind reine Lippenbekenntnisse, die wir derzeit aus den Reihen der EU-Mitgliedsstaaten hören: Man wolle den Grenzschutz verstärken und Abschiebungen beschleunigen. Während diese hohlen Ankündigungen verlautbart werden, verzeichnet Deutschland im Januar 2023 mehr Asylanträge als im Januar des Chaos-Jahres 2015. Da kann die EU verbale Scheingefechte inszenieren, so viel sie will: Solange Deutschland seine Grenzen nicht schützt und das deutsche Sozial-Schlaraffenland für den halben Erdball geöffnet bleibt, wird auch die gesamte EU sich nicht effektiv gegen die existenzbedrohende Migrationswelle wehren können.
Denn die traurige Zahlen-Realität lässt entgegen den blumigen Versprechungen keine Fragen offen: 29.027 Erstanträge auf Asyl wurden allein im Januar dieses Jahres in Deutschland gestellt – die Ukrainer sind dabei nicht mitgerechnet. Gegenüber dem Vorjahresmonat (13.726 Erstanträge) bedeutet dies einen Anstieg um rund 112 Prozent. Sogar im Vergleich zum Januar 2015 (21.679 Anträge) ist die Zahl somit um mehr als ein Drittel gestiegen!
Ein Wunder ist das freilich nicht, wenn mit Nancy Faeser eine SPD-Innenministerin regiert, die sogar die Abschiebung von afghanischen Vergewaltigern ablehnt und Sympathien für die Antifa-Szene erkennen lässt. Sogar der seit 2021 geltende de-Facto-Abschiebestopp nach Afghanistan ist bis heute nicht aufgehoben worden. Stattdessen werden mit einem sogenannten „Chancen-Aufenthaltsrecht“ die Armutsmigranten aus aller Welt nach Deutschland eingeladen.
Wenn wir unsere Sicherheit, unseren Wohlstand und unsere nationale Identität erhalten wollen, wenn wir nicht als Deutsche zur Minderheit im eigenen Land werden wollen, dann brauchen wir endlich geschützte Grenzen, konsequente Abschiebungen und eine drastische Reduzierung der finanziellen Anreize zur Migration. Bei diesem Ziel können wir auf keine etablierten Parteien, auf keine vermeintlich unabhängige Presse und schon gar nicht auf die EU bauen. Sondern nur auf die AfD!