Es ist ein hervorragendes Beispiel für die Verlogenheit der Klimaterroristen: Einerseits drangsalieren sie tausende Berufspendler, indem sie sich für ihre spinnerte Ideologie auf die Straße kleben – und andererseits jetten sie um die Welt und verursachen damit ein Vielfaches mehr an CO² als jemand, der morgens zur Arbeit fährt und etwas für die Gemeinschaft leistet. Zwei von ihnen haben auf diese Weise sogar einen Gerichtstermin geschwänzt: Ein 24-Jähriger und eine 22-Jährige, die im September mit weiteren Klimaterroristen eine Bundesstraße in Stuttgart abgeriegelt hatten, flogen lieber nach Bali in den Urlaub, als zu Hause vor dem Richter für ihr kriminelles Handeln gerade zu stehen.
Wer soll diese lebensfremden Zeitgenossen überhaupt noch ernst nehmen, wenn sie sogar selbst auf die Lebensweise pfeifen, die sie anderen aufzwingen wollen? Der radikale Arm der „Klimabewegung“ verhält sich da übrigens nicht anders als ihre Gesinnungsgenossen bei den Grünen: Lastenrad predigen und Kerosin verbrennen, Verzicht einfordern und im Luxus leben, die Bürger frieren lassen und es sich selbst schön kuschelig machen. Wer solchen Leuten Beachtung oder am Ende sogar noch seine Wählerstimme schenkt, dem ist nicht mehr zu helfen.