Berliner Amokfahrer steht für gescheiterte Einbürgerung der Multikulti-Fanatiker – auf Kosten unserer Sicherheit

Beatrix von Storch MdB, stellvertretende AfD-Bundessprecherin und stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Foto: AfD

Der polizeibekannte (21 Einträge) 29-jährige deutsch-armenische Amokfahrer von Berlin wurde 2015 in Deutschland eingebürgert, obwohl er laut WELT Ende 2013 bis 2014 bereits schon einmal in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht worden sein soll und bis heute nicht einmal über rudimentäre Deutsch-Kenntnisse verfügt. Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland ist laut Statistischem Bundesamt (Destatis) 2021 um rund 20 Prozent auf über 131.000 Personen gestiegen, darunter mehr als 19.000 Syrer (fast verdreifacht) und mehr als 12.000 Türken.

Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin, erklärt:

„Der ‚mutmaßliche‘ Amokfahrer kann bis heute kein Deutsch und war schon vor seiner Einbürgerung in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Warum wurde dieser Mann dann eingebürgert? Wie kann jemand mit so einer Biographie die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten?

Ursachenforschung und die Frage nach der politischen Verantwortung für die Tat? Wie immer in solchen Fällen von Migrantengewalt – nur dröhnendes Schweigen. Und die Zahl der von der parteiübergreifenden Multikulti-Fraktion gewollten Einbürgerungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent gestiegen.

Wie viele solcher Fälle – ohne Deutschkenntnisse, aber mit großem kriminellen Potenzial – sind wohl unter diesen über 131.000 neuen ‚deutschen‘ Staatsbürgern?“