Das GANZE Video gibt es hier! Ampel will AfD-Mann lächerlich machen! Doch der teilt ordentlich aus!

Ein Soldat und Politiker rechnet ab: In einer fulminanten Rede nimmt der Oberfeldwebel Hannes Gnauck die desaströse Verteidigungspolitik der Ampel-Parteien auseinander. Anlass ist der Jahresbericht 2021 der Wehrbeauftragten, der einen Einblick darüber bietet, was die Altparteien für ein Verhältnis zur Armee haben: Der Soldat wird als Aushilfskraft für Privatdienstleister oder als Lückenfüller in der Pflege begriffen. Für Gnauck ist jedoch klar: Die Soldaten dürfen nicht Hilfskräfte für jene Bereiche sein, in denen die Altparteien versagen. „Die Kern-Aufgabe der Bundeswehr ist die Landesverteidigung!“, sagt Gnauck, der in seiner Rede immer wieder von hysterischen und primitiven Altpartei-Brüllgeräuschen belästigt wird.

Dass die Altparteien unsere Bundeswehr nicht wie eine ernstzunehmende Armee behandeln, spiegele sich auch im Wehrbericht wieder: „Zu wenig Material, zu wenig Personal, veraltete Strukturen.“ Kein Truppenbesuch finde mehr statt, ohne dass von Mängeln berichtet werde. Doch bevor Milliarden von Euro für die konzeptlose Anschaffung von Großgerät ausgegeben werden, müsse die Verteidigungspolitik erst einmal dafür sorgen, dass ausreichende funktionsfähige Kampfwesten zur Verfügung stehen. Vor allem aber: „Neues Gerät allein kann den Menschen nicht ersetzen – den Menschen, der für sein Vaterland zu bluten bereit ist.“

Bei einem seiner letzten Truppenbesuche stellte Gnauck in einem Kampfbataillon fest, dass nur etwa 60 Prozent der Feldwebel-Stellen besetzt sind. „So kann doch eine Armee nicht funktionieren!“, ruft Gnauck den Altparteien zu. Man müsse die Menschen bereits im Karriere-Center ehrlich und schonungslos darüber aufklären, was sie bei der Bundeswehr erwartet. Die Truppe sei nun einmal zum Kämpfen da – „und ja, da kann der Ton auch mal rauer sein.“

Es geht beim politischen Umgang mit unseren Soldaten eben ums Grundsätzliche, um die Zukunft unserer Nation. Gnauck umreißt diese deutsche Schlüsselfrage, bei der es zu einem tiefgreifenden Mentalitätswechsel kommen müsse: Soldat müsse gesellschaftlich wieder mit Ehre, Anstand, Stärke und Status assoziiert werden – aber das sei nicht möglich mit einer Regierung, „die sich gegen die toxische Männlichkeit einsetzt.“

Noch immer gebe es bei der Ampel-Koalition keine wirkliche Veteranenkultur – als gäbe es die Menschen gar nicht, die für unser Land gekämpft haben. Keine Projekte, keine Offensive zur Verbesserung der Pflege oder Re-Integration der Veteranen in die Gesellschaft. Im Wehrbericht findet sich dazu noch nicht einmal eine viertel Seite, während mehrere Seiten mit Gender- und Vielfalts-Ideologie bedruckt sind. Das ist bezeichnend für die Altparteien, findet Gnauck: „Ihre politischen Prioritäten haben nichts mit der Verantwortung für die Soldaten zu tun, die Sie in die Auslands-Einsätze schicken!“

Sehen Sie hier die Rede im Video:

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