Er kann von seiner Besessenheit offenbar nicht lassen: Gesundheitsminister Lauterbach (SPD) hält weiter an seinem Corona-Fanatismus fest und fordert nun allen Ernstes den Einsatz von Hunden, um am Flughafen das Coronavirus zu erschnüffeln. Das hätten sich George Orwell oder die Autoren eines Zombie-Romans kaum besser ausdenken können: Tatsächliche oder vermeintliche Erkrankte werden wie Schwerverbrecher und Terroristen behandelt und unter Generalverdacht gestellt, während die Grenzen offen bleiben und Islamisten ungehindert einreisen können. Wer stoppt endlich diesen betonköpfigen Ideologen, dessen Verhältnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung mehr als fragwürdig ist?
Wieder einmal steht Lauterbach mit seinen autoritären Positionen in einer Geistesverwandtschaft mit der chinesischen Regierung. Dort werden in einigen Regionen bereits Roboter-Hunde eingesetzt, um Durchsagen der Regierung abzuspielen. Eine Vision, wie sie auch Lauterbach vorschwebt? Bereits im vergangenen Jahr war jedenfalls bekannt geworden, dass ein Anhänger des chinesischen Diktators und kommunistischen Massenmörders Mao Zedong ein Corona-Strategiepapier für Seehofers Innenministerium verfasste. Auf ein solches Politik- und Staatsverständnis können wir in Deutschland jedoch füglich verzichten.
Anstatt derartige Polizeistaats-Methoden anzuwenden, sollten Gesundheitspolitiker sich darauf konzentrieren, die Krankenhaus- und Ärzteversorgung bestmöglich auszuweiten. Genau hier versagt Lauterbach. Was haben seine irrlichternden Kommentare überhaupt noch mit Gesundheitspolitik zu tun? Er verlässt seine Rolle als Fachpolitiker und bestätigt sich eher als radikaler Innenpolitiker und Volkserzieher. Dieser Mann war von vornherein völlig ungeeignet für sein Amt und hat mit seiner Panikmache schweres Leid bei vielen Menschen verursacht. Dass Bundeskanzler Olaf Scholz einen solchen Mann in sein Kabinett aufgenommen hat, fällt auch auf ihn zurück.
Bild.de: „In Flughäfen – Lauterbach will Corona-Schnüffler einsetzen.“