Als der Bundestag nach der Rede des ukrainischen Präsidenten gleich zurück zur Tagesordnung übergeht, platzt ihm der Kragen: Der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Berndt Baumann, fände es ein Zeichen des Respekts, eine Debatte darüber zu führen. Und der Bundeskanzler hätte ebenfalls das Wort ergreifen müssen, um zu sagen, wie Deutschland damit umgehen wird.
Wenn der Staatspräsident eines angegriffenen Landes zum Bundestag spreche, dann könne man danach nicht über die Impfpflicht debattieren. Fast noch schlimmer findet Baumann das Verhalten der CDU-Fraktion, die nun empört eine Änderung der Tagesordnung fordert, obwohl sie der Tagesordnung zuvor zugestimmt hatte. „Sie haben einen Klamauk daraus gemacht, das ist der Sache absolut unangemessen.“
Sehen Sie hier die Rede im Video:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren