Die designierte Bundesfamilienministerin Anne Spiegel hat sich für eine einheitliche gendergerechte Sprache in Gesetzestexten und anderen Vorhaben der künftigen Ampel-Koalition ausgesprochen. Dazu erklärt Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag:
„Gendergerechte Sprache ist das Thema, das die zukünftige Familienministerin umtreibt. Gendergerechte Sprache lehnt die Mehrheit der Deutschen ab, doch das interessiert die zukünftige Familienministerin nicht. Damit ist die Stoßrichtung der künftigen Familienpolitik klar. Politik für Minderheiten, Vielfalt und Diverse. In einer Zeit, in der Kinderpsychiatrien überlaufen, redet sie vom Gendern. Da ist das ‚Richtig-und-gut-Gendern-Gesetz‘ wahrscheinlich nicht mehr weit.
Wie tief die grüne Katastrophen-Ministerin im Sumpf der Minderheiten-Blase versunken ist, dokumentiert sie auch mit dieser Aussage: ‚Bisher hängt eine unnötige und diskriminierende Bürokratie daran, wenn zwei Frauen ein Kind miteinander bekommen.‘ Zwei Frauen können kein Kind miteinander bekommen, das ist biologische Realität, die wird auch eine grüne Quotenfrau nicht ändern können.
Mit der neuen Ampel-Regierung stehen die Zeichen auf Sturm für die normale Familie aus Mutter, Vater und Kindern. Die zukünftige Familienministerin hat sich schon vor ihrem Amtsantritt für diesen Posten disqualifiziert.“