Syrer ist, wer sich schriftlich im Rahmen einer Selbstauskunft als Syrer bezeichnet.
Die „Welt“ zitiert aktuell aus dem Brief eines Personalvertreters des BAMF. In diesem heißt es: „Syrer ist, wer sich schriftlich im Rahmen einer Selbstauskunft als Syrer bezeichnet.“ Darin wurde in den Ansturm-Zeiten vor „systematischen Mängeln“ gewarnt, die mit einem „rechtsstaatlichen Verfahren nicht vereinbar sind“.
Dazu erklärt der AfD-Landtagsabgeordnete, André Barth:
„Trotz rückläufiger Asylzahlen ist die Asyl-Krise längst nicht vorbei. Mit voller Wucht grassiert sie in unserem Land! Unter dem Druck der Asylbewerber-Flut wurden Antragsteller offenbar ins Land gewunken, wie gutaussehende Damen von Türstehern in die Nobel-Diskotheken.
Egal, ob jemand einen Pass hat oder nicht und wie er optisch wirkte – er musste lediglich niederschreiben, dass er aus Syrien stammt, um ins ‚gelobte Land‘ mit all seinen glänzenden Sozialleistungen gelotst zu werden, die jahrelang in Sozialsysteme einzahlenden autochthonen Deutschen bis heute verwehrt sind. Das ist Politik im Stile einer Bananenrepublik. Wäre die Welt ein Schulzimmer, hätte Deutschland die Rolle des Strebers und Klassenkaspers in Personalunion längst eingenommen. Das Merkel-Kabinett hat endgültig fertig!“
