Diskriminierung! Audi-Mitarbeiter klagt gegen Gender-Irrsinn

Beim Autobauer wird nur noch von Mitarbeiter_innen geschrieben und gesprochen. Der Konzern hat die erwiesenermaßen falsche Rechtschreibung linksgrüner Genderideologen in alle firmeninternen Unterlagen übernommen und spricht seine Mitarbeiter nur noch als Mitarbeiter_innen an. Das generische Maskulinum in der deutschen Sprache meint bei der Verwendung von „Mitarbeiter“ sowohl Frauen als auch Männer. Das ist so, seit es Mitarbeiter gibt. Doch durch die neue Konzentration auf eine rein weibliche Form durch das Verwenden der Endung „innen“ fühlt sich jetzt mindestens ein Mann, der bei Audi arbeitet, diskrimiert. Und klagt jetzt gegen seinen Arbeitgeber. Neuland für die Richter. Bisher gibt es keinen vergleichbaren Fall.

Wir hoffen auf die Vernunft des Gerichts: Denn das irre Gendern nutzt keinem – nicht den Frauen und nicht den Männern. In den Medien verwirrt es nur und lenkt von der eigentlichen Nachricht ab. Immer mehr TV- und Radio-Konsumenten fragen sich: Gilt das nur für Frauen? Selbst in Bundesgesetze hat der *innen-Unfug Einzug gehalten. Machen wir damit sofort Schluss. Mit einer Stimme für die AfD bei der Bundestagswahl kehren wir zu unserer korrekten deutschen Sprache zurück. So wie sich das eine überdeutliche Mehrheit der Bürger wünscht. So wie das normal ist. Deutschland. Aber normal. AfD!

Der Focus über die erste Gender-Irrsinns-Klage