Aus einer Kleinen Anfrage der AfD-Landtagsfraktion in Mecklenburg-Vorpommern geht hervor, dass sich innerhalb nur eines Jahres die Anzahl der Drogentoten in dem Bundesland verdoppelt hat. Dennoch will die Landesregierung weder Maßnahmen zur Suchtberatung ausbauen, noch die finanziellen Mittel für den Bereich der Drogenprävention erhöhen.
Dazu erklärt der sozialpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern, Thomas de Jesus Fernandes:
„Für jeden normaldenkenden Menschen ist eine Verdoppelung der Drogentoten in nur einem Jahr eine erschütternde Entwicklung. Nicht so für unsere Landesregierung. Diese sieht keinen Handlungsbedarf und nimmt die traurigen Zahlen einfach so hin.
Gerade während der Corona-Pandemie hat sich für viele Menschen mit Suchtproblemen der Konsum von Alkohol und Drogen drastisch erhöht. Soziale Isolation und der Wegfall gewohnter Lebensroutinen haben bei vielen die Suchtprobleme weiter verschlimmert. Die Landesregierung verschließt aber auch in diesem Bereich weiter die Augen vor den Folgen ihrer verheerenden Corona-Politik.
Schwesig und Co. sind die eigenen Bürger völlig egal. Lieber empfangen sie alles Fremde mit Handkuss, anstatt sich um die Menschen und ihre Probleme vor Ort zu kümmern. Mecklenburg-Vorpommern hat etwas Besseres verdient. Wir als AfD-Fraktion sind davon überzeugt, dass jeder eine zweite Chance verdient hat. Der Kampf gegen Drogen ist essenziell. Verhältnisse wie in Berlin gilt es um jeden Preis zu vermeiden.“