Ursprung von SARS-CoV-2 muss untersucht werden

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit

Wissenschaftler der renommierten US-Universitäten UC Berkeley und Rutgers sprechen sich für eine tiefgreifende Untersuchung des Ursprungs von SARS-CoV-2 aus und kritisieren das künstliche Modifizieren von Viren, um diese gefährlicher zu machen.

Dazu erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Paul Podolay, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit:

„Was tatsächlich in Wuhan geschehen ist, bleibt bis heute ungeklärt. Eines ist jedoch klar: Das Labor in Wuhan beherbergt die größte Sammlung an Coronaviren der Welt. Auch werden dort sogenannte ‚Gain of Function‘-Experimente durchgeführt, um die Übertragbarkeit von Viren zu steigern.

Obwohl objektiv nicht auszuschließen ist, dass das Virus aus dem Labor entwichen ist, wird in Deutschland wie üblich die Alu-Hut-Keule geschwungen.

Es wäre jedoch nicht der erste Laborunfall: 2004 berichtete die Fachzeitschrift Naturevon einem Laborunfall in China mit dem Erreger SARS-CoV-1, der versehentlich nach draußen verschleppt wurde und zur Folge hatte, dass 600 Menschen in Quarantäne mussten.

Was wären die Konsequenzen wenn herauskäme, dass es sich um ein vom Menschen geschaffenes Virus handelt? Um sich davor zu drücken, forscht die Bundesregierung lieber gar nicht erst nach und verlagert jede Verantwortung auf die WHO.

Um künftige Pandemien zu vermeiden, ist es unverzichtbar herauszufinden was in Wuhan tatsächlich passiert ist und abzuwägen, solche ‚Gain of Function‘- Experimente zu sanktionieren.“