Eine aktuelle Statistik des britischen Terrorforschers Sam Mullins zeigt: Die Asyl-Einwanderung hat nicht nur zur Terrorgefahr in Deutschland beigetragen – sie stellt sogar die Hälfte der islamistischen Attentäter in Deutschland! Bei 13 Anschlägen durch 14 Terroristen waren demnach sieben Täter Asylbewerber, berichtet die „Welt am Sonntag“. Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass Regierungspolitiker jeglichen Zusammenhang zwischen der unkontrollierten Massen-Migration und Terrorismus dreist geleugnet hatten. Ein Beispiel: SPD-Außenminister Heiko Maas.
Die sogenannten „Flüchtlinge“ seien „Opfer und keine Täter“, behauptete Maas im November 2015 mit plumper Pauschalität auf seiner Facebook-Seite. Terrorismus sei „die Ursache und nicht die Folge dessen, dass viele Flüchtlinge zu uns kommen.“ Auch im ARD-Morgenmagazin klang Maas nicht weniger ignorant: „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen Terrorismus und Flüchtlingen.“ 13 Monate später steuerte der islamistische Terrorist und illegale Asyl-Einwanderer Anis Amri einen Sattelzug in eine Menschenmenge auf dem Berliner Breitscheidplatz. 12 Menschen waren tot, die etablierten Parteien begannen mit ihren verlogenen Betroffenheits-Phrasen. Diese Phrasen konnte wir damals schon nicht hören und wir können es heute erst recht nicht mehr – wir brauchen endlich ein Ende der Politik der offenen Grenzen!
Junge Freiheit: „Jeder zweite islamistische Attentäter in Deutschland ist Flüchtling.“