Der Wiederaufbaufonds der EU soll den Mitgliedsstaaten helfen, die wirtschaftlichen Schäden der Corona-Pandemie abzumildern. Deutschland könnte dabei jedoch leer ausgehen.
Martin Böhm, europapolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, teilt hierzu mit:
„Deutschland ist einer der wenigen Nettozahler der EU, soll aber nach dem Willen der Kommission keine Gelder aus dem Wiederaufbaufonds erhalten. Als Begründung wird unter anderem angeführt, dass zu viele Mütter ihre Kinder selbst erziehen, anstatt sie ganztags in die Kita zu geben um einem Vollzeitjob nachzugehen.
Die Selbstbestimmung der Frau endet also dort, wo sie der Kommission und ihrem familienfeindlichen Weltbild widerspricht! Ebenso wird kritisiert, dass die Gefahr der Altersarmut in Deutschland zu groß ist. Wie könnte es bei einer solchen Abgabenlast denn auch anders sein?
Der Reformwunsch der EU ist jedoch nicht komplett unbegründet. Sorgen wir für eine bessere Zukunft unserer Bürger, und geben wir diesem undemokratischen Gebilde kein weiteres Steuergeld! Durch die daraus resultierenden enormen Entlastungen können unsere Bürger fürs Alter statt für die Rotweinstaaten vorsorgen!“