Einmal mehr tritt hinter der Fassade der Islam-Schönfärberei die hässliche Fratze der Menschenverachtung hervor: Mit einem kranken „Helden-Begräbnis“ feiern Hunderte Muslime den Pariser Enthauptungs-Mörder! Der Leichnam des 18-jährigen Islamisten, der vor einigen Wochen den französischen Lehrer Samuel Paty wegen des Zeigens von Mohammed-Karikaturen enthauptete, ist in seine tschetschenische Heimat verbracht worden. Dort nahmen etwa 200 Muslime an einem Begräbnis für den Täter teil und feierten ihn mit „Allahu-Akbar“-Rufen. In einem Video wird der Mörder als „Löwe des Islams“ verherrlicht.
Die unfassbaren Vorgänge zeigen, dass es sich keineswegs nur um „Einzelfälle“ handelt – sondern die Rechtfertigung der Enthauptung von Unschuldigen ist in der islamischen Kultur weite Verbreitung findet. Schließlich erinnert die widerliche Mörder-Verherrlichung in Tschetschenien an ähnliche Vorfälle an Berliner Schulen, wo unter anderem ein 11-jähriger muslimischer Schüler die grausame Tat gerechtfertigt hat. Ist Tschetschenien also bald Berlin? Ja – wenn nicht endlich konsequent umgesteuert wird. Ja, wenn Islamisten nicht endlich geächtet, bekämpft und bei Vorliegen einer ausländischen Staatsbürgerschaft konsequent abgeschoben werden. Ja, wenn nicht endlich mit der fatalen Wohlfühl-Illusion aufgeräumt wird. Wer aber nicht will, dass Deutschland bald zu Tschetschenien wird, der muss die AfD und ihre Politik unterstützen.