Die Klimawandel- und Öko-Bewegung im ideologischen Umfeld von „Fridays for future“ wird offenbar immer fanatischer und radikaler. Im Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau der A49 haben linke Extremisten jetzt einen Brandsatz auf einem Firmengelände deponiert und damit erhebliche Schäden am Gebäude verursacht. Das geschädigte Forstunternehmen stellt Maschinen her, die den Dannenröder Wald roden sollen, sodass der Autobahn-Ausbau ermöglicht werden kann. Ein hasserfülltes Bekennerschreiben lässt keine Zweifel an der Motivation der Täter zu: „Erst wenn die letzte Firma identifiziert ist, das letzte Betriebsgelände besucht wurde, der letzte Brandsatz gezündet wurde, werdet ihr merken, dass es ein Fehler war, die A49 durch den Danni zu legen!“, heißt es in dem Pamphlet.
Dieser erneute öko-terroristische Anschlag, der von den Grünen mit Sicherheit wieder nicht mit der gebotenen Härte verurteilt werden wird, ist kein Einzelfall. Erst kürzlich hat eine völlig verantwortungslose Abseil-Aktion von A49-Gegnern zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren Schwerverletzten auf der A3 geführt. Diese „Kollateralschäden“ lassen die Täter aber offensichtlich vollkommen kalt: Trotz des schweren Unfalls fuhren sie einfach mit ihren Aktionen fort und verursachten bereits zwei Wochen später mit einer weiteren Abseil-Aktion einen zehn Kilometer langen Stau.
All diese Fälle zeigen: Dem Kern der fanatischen Klimawandel-Bewegung geht es nicht um einen vernünftigen und pragmatischen Umwelt- und Klimaschutz. Es geht um linksextreme Ideologie, für deren Ziele man mit allen erdenklichen Mitteln zu kämpfen bereit ist – selbst unter Inkaufnahme der Gefährdung von Menschenleben. Gegenüber solchen Terroristen braucht es kein Verständnis, sondern Härte und eine klare Verurteilung der Taten!
Osthessen News: „Feuer wegen A49-Bau gelegt: »Ich kenne eure Adressen«“.