In Bayern haben Straftaten gegen Deutsche erheblich zugenommen, während Straftaten gegen Ausländer in etwa konstant bleiben.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Christoph Maier, fordert ein Ende der Rassismus-Diskussion. Vergleichszahlen der Jahre 2015 bis 2019 in Bayern zeigen, dass die Zahl der Straftaten von Ausländern gegen Deutsche wesentlich stärker angestiegen sind als umgekehrt.
Im Jahre 2015 begingen Ausländer zu Lasten von Deutschen 16.947 Straftaten in Bayern. Im Jahre 2019 waren es schon 21.500! Damit stieg die Kriminalität im Bereich fremder Täter und deutscher Opfer um signifikante 27 Prozent an! Im Vorjahre 2018 waren es 20.822 Straftaten. Dies ist das Ergebnis einer Schriftlichen Anfragen des Abgeordneten zum Bayerischen Landtag Christoph Maier (AfD). Auf der anderen Seite begingen Deutsche zu Lasten von Ausländern im Jahre 2015 insgesamt 9.433 Straftaten. Im Jahre 2019 waren es 10.183. Dies bedeutet einen vergleichsweise geringen Anstieg um 8 Prozent. Seit dem Jahr 2016 bleiben die Fallzahlen im Bereich deutscher Täter und fremder Opfer in etwa konstant. Im Vergleich zum Vorjahre 2018 ist eine nicht-signifikante Steigerung festzustellen (10.119 Straftaten).
Diese Faktenlage zeige, dass die „Black-Lives-Matters-Propaganda“ in Bayern die Tatsachen geradezu auf den Kopf stelle: „Die Zahlen zeigen, dass Deutsche mehr als doppelt so oft Opfer einer Straftat durch Ausländer werden, als andersherum! Und das, obwohl Ausländer lediglich einen Anteil von 14,6 Prozent an der Gesamtbevölkerung Bayerns ausmachen! Der „Black Lives Matter“-Wahnsinn und die Rassismus-Vorwürfe gegenüber dem deutschen Volke sind ebenso infam wie unhaltbar! Das wahre Opfer von Rassismus hierzulande ist die deutsche Bevölkerung!“