Die Brandenburger Polizei machte mehrere Festnahmen und sprach 50 Platzverweise gegen die Migranten aus.
Bei einem Großeinsatz musste die Polizei in Rheinsberg, Brandenburg in der zweiten Nacht in Folge zirka 100 Personen aus offensichtlich verfeindeten Migrantengruppen auseinandertreiben. Eine zunächst verbale Auseinandersetzung war zu einer Massenschlägerei eskalliert, so dass die Polizei mehrere Festnahmen durchführen und über 50 Platzverweise aussprechen musste. Ein Polizist wurde verletzt.
Für die stellvertrerende Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion Brandenburg, Birgit Bessin, ist das Mass der Erträglichkeit voll:
„Sie geben vor, unsere Hilfe zu brauchen. Stattdessen importieren etliche all ihre Aggressivität und ihre Intoleranz in unser Land. Leidtragende ist die deutsche Bevölkerung, die sich noch rund um die Rheinsberger Mariefred Straße abends weiterhin auf die Straße trauen möchte, sowie die Polizei, die stets Verletzte zu beklagen hat. Und wieder soll wohl alles kleingeschwiegen werden: Die Mainstream-Presse spricht von „Männern“ und „Gruppen“, die in Streit geraten waren. Verheimlicht wird, dassMigranten hier Gewalt auf unseren Straßen tragen. Tatsächlich waren es überwiegend Tschetschenen und Syrer, die da aufeinander losgingen. Über 100 Mann hatten sich in Rheinsberg die zweite Nacht in Folge versammelt – die Stimmung war „höchst aggressiv“, so die Polizei. Alles Menschen, die offensichtlich weder „schutzbedürftig“ noch integrationswillig sind. Fremde Kulturen, ohne Interesse an Anpassung? Oder warum ignorieren sie so brutal unsere Regeln? Und bekommen von den Altparteien keinerlei Quittung! Selbst Mehrfach- und Intensivstraftäter müssen von Brandenburgs rot-grün-schwarzer Kuscheljustiz mutmaßlich keine Konsequenz befürchten. Nur unsere AfD sagt: Wer sich nicht an unsere Regeln hält, geht. Nur sofortige Abschiebung gewalttätiger, straffälliger Migranten kann die Lösung sein. Die AfD würde zum Schutz unserer Bevölkerung die öffentliche Ordnung sofort wiederherstellen – in Rheinsberg und in ganz Brandenburg!“