Die gerade von DuMont an den Manager Arist von Harpe verkaufte Hamburger Morgenpost hat auf ihrer gestrigen Titelseite die AfD unter anderem als „staatszersetzend“, „faschistisch“, „menschenfeindlich“ und „asozial“ diffamiert (AfD Kompakt berichtete).
Dazu meint der medienpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin E. Renner:
„Die Hamburger Morgenpost macht, was man von ihr erwartet: Ideologischen Müll in Lettern gießen. Und das Ganze höchst ambitioniert als „Journalismus“ vermarkten. Unter diesem Gesichtspunkt kann man dem neuen Eigentümer Arist von Harpe fast keinen Vorwurf machen, denn er kommt aus der Marketingbranche. Und was ließe sich im dunkelroten Hamburg besser vermarkten, als tumbe Hetze gegen Deutschlands größte Oppositionspartei?
In Zeiten einer sich anbahnenden, neuen Kulturrevolution zeigt diese Titelseite letztlich nur exemplarisch die totalitäre, kulturmarxistische Fratze des linken Zeitgeistes. Anderenorts werden Statuen abgerissen, in der Redaktion der MoPo schleift man gleich jeden demokratischen Diskurs – und schmeißt jedes politische Restniveau ins Hafenbecken.
Ganz sicher ist, dass die verantwortlichen Redakteure offenkundig die demokratische Bedeutung des betreffenden Gerichtsurteils gegen Bundesinnenminister Seehofer nicht verstanden haben. Und sich ihres eigentlichen Berufsethos‘ nicht verbunden fühlen. Im Übrigen hätte man sich die Suche nach Begrifflichkeiten sparen können: Ein Foto einer beliebigen Antifa-Kundgebung hätte exakt die gleiche Aussagekraft gehabt, wie diese Titelseite. Da könnte Herr von Harpe vielleicht noch ein paar Heller sparen.“