Hunderttausende Dieselfahrer wurden quasi enteignet, Existenzen und Millionenwerte vernichtet, Pendler verzweifelten, Handwerksbetriebe gaben auf – alles auf Basis eines Gerüchts? Offensichtlich sind die überwiegend von der Deutschen Umwelt-Hilfe (DUH) durchgesetzten Fahrverbote für ältere Diesel-PKW durch rein gar nichts gerechtfertigt. Denn der Corona-Lockdown hat die Diesel-Lüge endgültig entlarvt.
Wie von der AfD schon immer vermutet, mit Gutachten belegt und auch in vielen Aktionen auf Bundes- und Landesebene deutlich gemacht, gibt es wohl wenig Zusammenhang zwischen Feinstaub und Stickoxid-Belastung und den Abgasen der Diesel-Fahrzeuge.
Besonders deutlich in Stuttgart aber auch in anderen deutschen Städten zu sehen, ist die Luft dadurch, dass bedeutend weniger bis gar keine Fahrzeuge unterwegs sind, keinen Deut besser geworden. Im Gegenteil: In Stuttgart war die Luftqualität recht gut bis Mitte März die Schulen schlossen. Von da an stieg die Belastung der Luft an. Dies war auch in anderen Städten – beispielsweise in Berlin zu beobachten.
Baden-Württembergs Landeshauptstadt hat die Konsequenz gezogen und den Feinstaub-Alarm sofort abgeschafft. Jetzt, wo alle Beweise auf dem Tisch liegen, die die Diesel-Lüge entkräften, müssen alle anderen Städte sofort nachziehen. Die Fahrverbote müssen deutschlandweit umgehend fallen und der Rest der Ideologiemaßnahmen wie „Umweltzonen“ allesamt auf den Prüfstand.
Damit kann ab sofort der Diesel wieder als das angesehen werden, was er trotz aller Verteufelung durch Altparteien und Mainstream-Medien immer war: Eine sparsame Zukunftstechnologie, die Bürgern, Handel und Handwerk günstige Mobilität mit Reichweite liefert. Die gute Nachricht: Auch ältere Diesel haben plötzlich wieder einen Wert, der deutlich über dem Schrottwert liegt und die E-Autos werden sich auf dem Markt behaupten müssen.
Der FOCUS zur Aufdeckung der Diesel-Lüge