CDU-Kretschmer überschreitet mit seinem Aufruf die rote Linie

Jörg Urban MdL, Landesvorsitzender und AfD-Fraktionsvorsitzender im Sächsischen Landtag, FotoAfD_Pixabay_1966666 CC0-Pixabay

Zum reinen Machterhalt würde sich der sächsische Ministerpräsident auch mit dem extremen linken Rand ins Bett legen.

Der AfD-Landes- und Fraktionsvorsitzende in Sachsen, Jörg Urban, sieht in den jüngsten Äußerungen des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer den Links-Ruck der CDU dokumentiert. Dieser hatte seine Thüringer Parteifreunde zur Durchführung von Neuwahlen und zu einer Verständigung mit der Linkspartei gedrängt:

„Jetzt wissen die Bürger, was Kretschmers angebliche Abgrenzung zu den Ex-Kommunisten der Linkspartei wert ist – nämlich nichts. Noch vor der Wahl in Sachsen erklärte Kretschmer, eine Zusammenarbeit mit den Linken komme nicht in Frage. Das war offensichtlich gelogen. Herr Kretschmer ist einer der ergebensten Diener von Kanzlerin Merkel. Um seine Macht und die der CDU zu erhalten, würde sich der CDU. Ministerpräsident auch in Sachsen mit dem extremen linken Rand ins Bett legen. Das rot-rot-grüne Sozialisten-Bündnis mit einem dunkelroten Ministerpräsidenten Ramelow ist von den Thüringern klar abgewählt worden. Statt die Chance für eine bürgerliche Regierung zu nutzen, fällt Kretschmer seinen Thüringer Parteikollegen in den Rücken und fordert eine Zusammenarbeit mit den SED-Nachfolgern. Immer weiter driftet die CDU nach links und lässt ihre konservativen Wähler im Regen stehen. Viele werden zur AfD abwandern, da hilft auch keine Nazikeule mehr.“