Die AfD schadet ganz sicher nicht Deutschland und seiner Wirtschaft!

Alexander Gauland, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion und Bundessprecher der AfD, FotoAfD/Pixabay 921607

Anstatt das Energiewendefiasko oder die systematische Zerstörung der Automobilindustrie zu thematisieren, drischt Kramer lieber auf die AfD ein.

In einem Interview mit Focus Online spricht sich Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), für noch mehr Zuwanderung aus und bezeichnet die AfD als schädlich für Deutschland.

Dem entgegnet der Bundessprecher und Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bundestag, Alexander Gauland, entschieden:

„Den Lenkern der deutschen Wirtschaft hat es in der Geschichte dieses Landes schon häufiger an politischer Weitsicht gefehlt. Teils mit fatalen Folgen.

Auch in jüngster Zeit beruhten Einschätzungen deutscher Konzernbosse offensichtlich mehr auf politischen Anbiederungsversuchen an den Zeitgeist, als auf ökonomischem Sachverstand.

Der frühere Daimler-Chef Zetsche schätzte die fatale Migrationskrise, als diese im Herbst 2015 ihren vorläufigen Höhepunkt erreichte, als ‚Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder‘ ein. Sie ist tatsächlich ein Minusgeschäft in hoher zweistelliger Milliardenhöhe. Und das jährlich. Voraussichtlich noch für viele Jahrzehnte.

In Zeiten von einsetzender Rezession, massenhaften Stellenstreichungen und Standortschließungen beschwört nun Herr Kramer immer noch das Märchen vom Fachkräftemangel und fordert weitere Masseneinwanderung.

Anstatt das Energiewendefiasko mit Stromkosten auf Rekordniveau, die systematische Zerstörung der Automobilindustrie und die ausufernde Bürokratie à la DSGVO zu thematisieren, drischt Kramer lieber gratismutig auf die AfD ein. Die Bundesregierung, namentlich den unfähigen Wirtschaftsminister Altmaier, lobt er indes pflichttreu.

Nein, Herr Kramer, die AfD schadet ganz sicher nicht der deutschen Wirtschaft. Vielmehr tun dies politkorrekte Funktionäre, die Opportunität und Anbiederung bei der Regierung über die vitalen Interessen deutscher Unternehmen stellen, deren Vertretung ihre eigentliche Aufgabe wäre.“