Die AfD-Hamburg gedenkt der Opfer des Mauerbaus

Dr. Alexander Wolf, Vorsitzender der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, FotoAfD/Pixabay-

Die Verbrechen des SED-Regimes am eigenen Volk bilden einen traurigen Tiefpunkt in der jüngeren Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg.

Der Vorsitzende und kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Alexander Wolf, erinnert an den Bau der Berliner Mauer, der vor 58 Jahren am 13. August 1961 begonnen wurde: „Der Mauerbau begann mit der Lüge des SED-Generalsekretärs Walter Ulbricht: ‘Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!‘ Mit der innerdeutschen Grenzmauer sperrte das SED-Regime die eigenen Bürger ein, trennte Deutsche von Deutschen, oft auch Familien voneinander; an der Grenze starben 140 Menschen – und das alles im Namen des „Fortschritts“ und des Sozialismus. Die Verbrechen des SED-Regimes am eigenen Volk bilden einen traurigen Tiefpunkt in der jüngeren Geschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. Dieser Gedenktag mahnt uns heute mehr denn je, für Frieden und Freiheit einzustehen, für die Meinungsfreiheit und gegen Bevormundung.“