Christliche AfD-Wähler werden zu Unchristen erklärt, deren Kirchensteuern gerne verfrühstückt.
Zu den Verbalattacken gegen die AfD des Präses‘ der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, erklärt AfD-Vorstandmitglied Paul Hampel:
„Die gutbezahlten Funktionäre der EKD, wie Manfred Rekowski oder der brandenburgische Landesbischof Dröge, sprechen Millionen von christlichen AfD-Wählern ab, echte Christen zu sein, erklären sie zu Unchristen. Die Kirchensteuern dieser Menschen verfrühstücken sie jedoch ganz gerne. Das ist schon eine sehr selbstgerechte Doppelmoral der EKD-Spitze.
Dabei hätten die Kirchenoberen weit Wichtigeres zu tun, als sich als politische Scharfmacher aufzuführen. Seit Jahren schon verlassen Christen in Scharen resignierend ihre Kirche, weil diese ihnen nichts mehr zu bieten hat. Die Funktionärsebene der EKD kümmert sich lieber um das Wohl anderer Religionsgemeinschaften, als um ihre Schäfchen. Und wie schon in früheren Zeiten, zeigt sie sich zur Politikferne unfähig und unterwirft sich dem Geist der Herrschenden. Der rasante Mitgliederschwund kann als Abstimmung mit den Füßen verstanden werden und die ignoranten Funktionäre sollten daraus die Konsequenzen ziehen.
Ich kann alle evangelischen Christen nur dazu aufrufen, ihrer Kirche nicht den Rücken zu kehren. Dadurch erlangen Figuren wie Rekowski und Dröge, die lieber ausgrenzen, verleumden, beleidigen und spalten, immer mehr die Oberhand. Diejenigen, die nicht wollen, dass sich die evangelische Kirche weiter als fünfte Kolonne von Merkels zerstörerischer Politik geriert, sollten sich konstruktiv engagieren, um den selbstherrlichen Kirchenoberen etwas entgegenzusetzen.“
Kontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth@alternativefuer.de