Laut der EKD-Studie hätten 54 Prozent der Befragten den Eindruck, dass unter den Muslimen viele religiöse Fanatiker seien.
Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski kommentiert das Ergebnis einer repräsentativen Studie der Evangelischen Kirche Deutschlands, wonach nur jeder Dritte den Islam vereinbar mit der deutschen Gesellschaft hält:
„Die aktuelle EKD-Studie zum Islam in Deutschland bestätigt die AfD. Zwar gehören einzelne Muslime zu Deutschland, aber nicht der Islam als Ganzes. Laut der repräsentativen Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland sagen nur 33 % Prozent der Studienteilnehmer, der Islam passe zu Deutschland und seinen Werten. Darüber hinaus hätten laut der Studie 54 Prozent der Befragten den Eindruck, dass unter den Muslimen viele religiöse Fanatiker seien.
Dass mit der unkontrollierten Zuwanderung von Muslimen immer mehr religiöse Extremisten zu uns kommen, belegen die Zahlen des Verfassungsschutzes, laut denen inzwischen tausende Islamisten beobachtet werden müssen.
Fakt ist: Der Islam toleriert grundsätzlich keinen anderen Glauben neben sich. Das bestätigt auch die anhaltende Christenverfolgung in islamischen Staaten. Der Islam vermittelt zudem ein mittelalterliches Familien- und Frauenbild. Hinzu kommt die verfassungswidrige Verquickung von Staat und Religion durch die Scharia. Aus all diesen Gründen ist der Islam nicht vereinbar mit der europäischen Aufklärung und den westlichen Werten.“