Bundesregierung will mit 100 Millionen Euro Migration aus Afrika nach Europa verhindern

Der Schutz der deutschen Außengrenzen darf nicht delegiert werden.

Zum deutsch-italienischen Vorstoß, durch ein einen 100-Millionen-Euro-Fond Migration aus Afrika nach Europa zu verhindern, erklärt der stellvertretende AfD-Vorsitzende Alexander Gauland: 

„Anstatt eine effiziente Sicherung der eigenen Grenzen vorzunehmen, wie dies zum Beispiel die Australier tun, verfrachtet Kanzlerin Merkel lieber deutsche Steuergelder an fragwürdige Potentaten der Dritten Welt, die ihr das Migrationsproblem vom Hals halten sollen. Sie will die Drecksarbeit von anderen machen lassen, ohne ihren Ruf als strahlende Samariterin zu gefährden.

Dass sie damit nicht – wie behauptet – Fluchtursachen bekämpft, sondern lediglich undemokratische Regime stärkt und somit eher noch neue Fluchtursachen schafft, zeigt ihr dubioser Deal mit dem türkischen Autokraten Erdogan. Seit dieser von der EU hofiert und mit deutschen Steuermilliarden versorgt wird, greift er umso ungenierter im eigenen Land durch und beschleunigt die Abschaffung der Demokratie in der Türkei. Die Anzahl von Asylanträgen türkischer Staatsbürger schnellt seitdem in die Höhe.

Deutschland und die EU sollten erkennen, dass der Schutz der eigenen Außengrenzen nicht delegiert werden kann, sondern eine eigene hoheitliche Aufgabe ist, die endlich wieder erfüllt werden muss.“

 

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Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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