Gewaltaufrufe der Antifa sind nichts anderes als linker Terrorismus!
Wenige Wochen vor dem Bundesparteitag der AfD machen Linksextremisten gezielt mit Gewaltaufrufen gegen AfD-Mitglieder und den Bundesparteitag mobil. Neben der unverblümten Aufforderung den Bundesparteitag anzugreifen, geben die Linksextremisten in einem ,,Reiseführer für Krawalltouristen” konkrete Handlungsanweisungen und Tipps zur Begehung von Gewaltstraftaten.
Dazu sagte der Vorsitzende der AfD, Prof. Dr. Jörg Meuthen: “Dass bereits Wochen vor dem Bundesparteitag in Augsburg so detailliert und zielgerichtet Straftaten gegenüber der AfD geplant werden, zeigt deutlich, wie groß das Problem des Linksextremismus in unserem Land mittlerweile ist. Vorfälle wie die Öl- und Teer-Attacke während unserer Demonstration in Berlin und die Gewalt gegen Körper und Eigentum, denen viele Mitglieder und Politiker der AfD im Alltag zum Opfer fallen, unterstreichen das. In Augsburg droht eine neue Welle der Gewalt in einer zuvor so nicht gekannten Qualität, die selbst die Geschehnisse rund um den AfD-Parteitag in Köln auf tragische Weise überbieten könnte. Die geplanten Anschläge sind akribisch vorbereitet und enthalten einen Leitfaden, der deutschlandweit verbreitet wird.
Diesmal geht es den Extremisten nicht bloß darum, den Parteitag zu blockieren, vielmehr gibt die Antifa konkrete Anleitungen und Tipps zum Abbrennen von Autos, Einschlagen von Scheiben und dem Umgang mit Wurfgeschossen. Zusätzlich werden private Adressen von Parteifunktionären und AfD-Büros veröffentlicht, mit dem Ziel, diese im Vorfeld ebenfalls zu attackieren. Das Ausmaß der Gewaltbereitschaft gegenüber der AfD ist erschreckend und unserer Demokratie und unserem Rechtsstaat unwürdig. Das ist nichts anderes als linker Terrorismus und es wäre angebracht, wenn die Behörden die Antifa als das einstufen würden, was sie ist: eine Terrororganisation. Die AfD ist eine Partei der Rechtsstaatlichkeit, die von fast sechs Millionen Menschen gewählt wurde. Wir werden uns linksextremer Aggression nicht beugen und lassen uns von ihr nicht einschüchtern. Ich erwarte, dass alle Straftaten, die in diesem Zusammenhang begangen werden, mit der gebotenen Konsequenz bestraft werden.”