“Ältere” Spieler des FC Bundestag wollen Mitspiel von AfD-Abgeordneten blockieren

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Sport sollte nicht zum Platz für parteipolitische Spielchen verkommen.

Einige AfD-Bundestagsabgeordnete wurden in den FC Bundestag aufgenommen, andere nicht. Dazu sagt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion Hansjörg Müller: „Wie tief ist die parteipolitisch früher neutrale Mannschaft des FC Bundestag gesunken, dass sie als Spaltungsinstrument gegen die AfD eingesetzt wird: Einige von uns „dürfen“ jetzt mitspielen, andere nicht. Das passt zur neuen Strategie der Altparteien gegenüber uns als AfD: Weniger Frontalablehnung im Ganzen, mit der sie sich selbst schaden, dafür subtile Angriffe unter der Gürtellinie, die nicht so sichtbar sind, mit dem Ziel, uns gegeneinander auszuspielen.

Sportsfreunde der Altparteien! Sport ist da, um zu verbinden – gerade über Meinungsverschiedenheiten hinweg – und nicht, um den sportlichen Geist auf dem Altar parteipolitischer Spaltversuche zu opfern!“