Schätzungen von Experten zufolge könnte eine halbe Million Migranten in Deutschland untergetaucht sein.
Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Alice Weidel, erklärt dazu: „Deutschland wird zum Bermuda-Dreieck für Migranten. Ich gehe davon aus, dass die reale Situation viel schlimmer ist als die ohnehin schon dramatische Schätzung von Experten von einer halben Million untergetauchter Migranten. Auf diese Schätzung kommen wahrscheinlich noch einmal so viele Migranten dazu, die unerkannt über die deutsche Grenze gekommen sind und sich von vorne herein nicht bei den Behörden gemeldet haben.
Es klafft also eine gewaltige Lücke zwischen der Zahl derer, die sich mindestens einmal gemeldet haben und dann untergetaucht sind, und der Gesamtzahl derjenigen, die tatsächlich unerkannt unter uns leben.
Dieser katastrophale Zustand ist eine tickende Zeitbombe. Aus dem Pool der Unerkannten und Untergetauchten können Terroristen und Kriminelle nach Belieben rekrutieren, erpressen, missbrauchen. Die Polizei muss jetzt dringend bundesweit und flächendeckend einen Großeinsatz zur Erkennung und Registrierung aller Migranten starten. Nur so können wir diesen Sumpf, der den Nährboden für Kriminelle und Terroristen bildet, umgehend trockenlegen.“