Ausgaben müssen deutlich erhöht werden: Zeit für Innere und Äußere Sicherheit!

Eine repräsentative Umfrage bestätigt es erneut: In allen wesentlichen Politikfeldern vertritt die AfD die Mehrheitsmeinung der Bürger – so auch in der Sicherheitspolitik. Laut der Erhebung der Unternehmensberatung PwC fordert eine deutliche Mehrheit der Befragten höhere Ausgaben für die Innere und Äußere Sicherheit. Rund drei Viertel sind unzufrieden mit der Sicherheitspolitik der inzwischen zerbrochenen Ampel-Regierung. Eine deutliche Mehrheit fordert einen besseren Schutz kritischer Infrastruktur (57 Prozent) und eine stärkere Kontrolle der Zuwanderung (61 Prozent). Auch höhere Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten werden befürwortet (57 Prozent).

All das sind seit langem Kernpositionen der AfD. Im Gegensatz zu den etablierten Parteien wollen wir Sicherheitsausgaben allerdings nicht für die Massenüberwachung rechtstreuer Bürger oder für die einseitige Unterstützung der Ukraine missbrauchen. Unsere Bundeswehr muss viel besser ausgestattet werden – aber nicht für einen globalistischen Feldzug gegen Russland, sondern für die Landesverteidigung und für den Schutz unserer eigenen wirtschaftlichen und politischen Interessen. Wir fordern eine genaue Analyse der Zahlen und des Bestandes bei der Bundeswehr. Anschließend müssen die Ausgaben entsprechend angepasst werden.

Im Bereich der Inneren Sicherheit müssen die Grenzen geschützt und illegale Migranten abgeschoben werden. Die Polizei muss personal gestärkt und ebenfalls besser ausgestattet werden. Die ehemalige Ampel-Regierung und die CDU, die 16 Jahre lang einer Kanzlerin Angela Merkel applaudierte und die sich noch immer nicht vom Wahnsinn der Massenmigration trennen kann, haben unserem Land einen sicherheitspolitischen Scherbenhaufen hinterlassen. Es ist eine Mammutaufgabe, in unserem Land wieder zu Recht und Ordnung zu kommen. Doch zu dieser Mammutaufgabe ist die AfD bereit. Stimmen Sie deshalb am 23. Februar für die AfD, damit wir dauerhaft in Sicherheit und Frieden leben können!