Klima-Kleber an Flughäfen: Sicherheitsmängel sind auch Einladung an Islamisten!

Es war kinderleicht für die Klima-Extremisten der „Letzten Generation“: Mit Bolzenschneidern durchtrennten die Fanatiker am Montag einfach die Flughafen-Zäune und verschafften sich so Zutritt zu den Rollfeldern. Der Betrieb am Flughafen Köln/Bonn musste nach der Blockade von Rollfeldern zweitweise eingestellt werden, Fluggäste konnten nicht starten oder landen. Doch was ist, wenn ganz andere Personenkreise sich den Verfall unserer Sicherheitsstandards zunutze machen? Wir müssen handeln: Unsere Flughäfen dürfen keine Einladung für islamistische Terroristen sein!

Genau dies ist aber aktuell der Fall. Der Luftfahrtexperte und ehemalige Boeing-Pressesprecher Heinrich Großbongardt ist alarmiert: Dass die „Letzte Generation“ mit ihren Angriffen auf Flughäfen so erfolgreich sei, liege laut Großbongardt „ganz einfach daran, dass Flughäfen in Deutschland ihre Außensicherung über viele Jahre vollkommen vernachlässigt haben.“ An vielen Flughäfen bestehe die Außengrenze nur aus einem Maschendrahtzaun. Es bestehe die große Gefahr, dass Terroristen oder Saboteure sich am Vorgehen der Klima-Extremisten orientieren und dabei noch viel größeres Unheil anrichten.

Aber genau dies ist das Deutschland, in welcher wir unter SPD-Innenministerin Faeser und ihrer Ampel-Truppe leben: Man kann an der Staatsgrenze einfach in unser Land hineinspazieren und man kann unsere Flughäfen mit Bolzenschneidern lahmlegen. Aber wehe, man verliert in den sozialen Medien ein falsches Wort über die Bundesregierung und das vermeintlich beste Deutschland aller Zeiten – dann wird mit aller Härte durchgegriffen. Die Ampel hat unser Land auf den Kopf gestellt – wir stellen es wieder vom Kopf auf die Füße!