972.000 Syrer leben in Deutschland: Gerichtsurteil nutzen, Abschiebungen umsetzen!

Diese Zahlen muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Fast eine Million Syrer – genauer gesagt sind es rund 972.000 Personen – leben mittlerweile in unserem Land. Davon leben 513.534 Menschen vom Staat, was einem Anteil von rund 52 Prozent entspricht. Wenn für deutsche Arbeitnehmer am Ende des Monats der Gehaltszettel ins Haus flattert, ist wieder eine syrische Stadt in der Größe von Nürnberg oder Duisburg durchgefüttert worden. Dazu kommen natürlich noch Afghanen, Iraker, Somalier, Eritreer, Marokkaner, Tunesier,…

Gegenüber dem Jahr 2014 lebt inzwischen die 16-fache Anzahl an Syrern in Deutschland – die Zahl entspricht rund fünf Prozent der syrischen Gesamtbevölkerung. Auch die Zahl der Afghanen hat sich von 2014 bis 2013 auf 419.410 Personen versechsfacht. Auch hier lebt ein enormer Anteil vom Bürgergeld. Dennoch setzt die Ampel-Regierung die unkontrollierte Massenmigration ungerührt fort; Außenministerin Baerbock will 10.000 weitere Afghanen nach Deutschland einfliegen lassen.

Dabei hat ein aktuelles Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster gerade erst die Handlungsspielräume für mehr Abschiebungen erweitert. Das Gericht hatte festgestellt, dass das Leben von Zivilisten in Syrien nicht mehr ernsthaft bedroht ist. Damit wurde die Klage eines Syrers abgewiesen, der einen Flüchtlingsstatus oder zumindest einen sogenannten subsidiären Schutz in Deutschland erhalten wollte. Das heißt in Kurzfassung: Eine Abschiebungs-Offensive nach Syrien wäre möglich, wenn die Bundesregierung grünes Licht geben würde. Doch die Ampel-Regierung vertritt lieber die Interessen von illegal eingereisten Syrern. Nur die AfD vertritt die Interessen der eigenen Leute: Wir schieben diejenigen ab, die hier kein Bleiberecht haben oder kriminell geworden sind!