Es ist mit Sicherheit kein Zufall, dass sich die Unheilskanzlerin gerade jetzt zu Wort meldet: Bei einem Empfang des ehemaligen Grünen-Ministers Jürgen Trittin hat Ex-Kanzlerin Merkel (CDU) bedauert, dass es 2013 nicht zu einer Bundesregierung mit den Grünen kam. Die Partei, die 16 Jahre lang Angela Merkel als Kanzlerin hofiert hat, lässt damit die Maske fallen: Trotz aller verbaler Scheingefechte strebt die CDU eine Koalition mit den grünen Deutschland-Abschaffern aktiv an. Nicht als vermeintliche Notlösung, sondern als bevorzugte Option.
Während Merkel in kumpelhafter Stimmung bei Jürgen Trittin aufläuft, hat sie sich übrigens aus der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung zurückgezogen. Kein Wunder – denn die Führungsschicht der Union steht den Grünen näher als den eigenen Parteimitgliedern und Wählern. Wichtig ist für die Union nicht, was der Bürger will, sondern was grüne Medien, Lobby-Organisationen und sogenannte NGOs sich wünschen. Für genau diesen Anbiederungskurs steht auch Friedrich Merz, der die Grünen über den gleichfarbigen Klee lobt: „Sehr bürgerlich, sehr offen, sehr liberal und sicherlich auch partnerfähig“. Mehr muss man über die CDU nicht wissen!
Die politischen Konsequenzen dieser strategischen Orientierung zu den Grünen sind verheerend: In allen Bundesländern, in denen die CDU mit den Grünen regiert, wird die illegale Massenmigration vorangetrieben. In all diesen Bundesländern finden fast gar keine Abschiebungen statt – und in all diesen Bundesländern wird auch der zerstörerische energiepolitische Kurs der Grünen gestützt. Es bleibt dabei, dass die AfD bei den Koalitions-Aussagen ein entscheidendes Alleinstellungsmerkmal hat: Mit uns wird unter keinen Umständen auch nur darüber nachgedacht werden, den Grünen einen Platz an unserem Kabinettstisch zu gewähren. Wir werden niemals eine Koalition mit den Grünen eingehen, sondern wir werden die grüne Ideologie abwickeln und den grünen Lobby-Sumpf austrocknen!