Sage und schreibe 329.120 Asylanträge wurden laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im vergangenen Jahr in Deutschland gestellt – ein Anstieg um rund 51 Prozent. Die dramatischen Zahlen zeigen uns eindringlich: Wir müssen handeln und die illegale Massenmigration stoppen! Eine von vielen vernünftigen Säulen einer solchen Migrationswende wäre dabei das sogenannte Ruanda-Modell, das von der britischen Regierung unterstützt wird.
Nach diesem Verfahren sollen alle illegal eingereisten Migranten unabhängig von ihrer Herkunft nach Ruanda abgeschoben werden. Zu diesem Zweck hat das britische Oberhaus kürzlich das ostafrikanische Land zum sicheren Herkunftsstaat erklärt. In Ruanda soll dann das Asylverfahren stattfinden. Bei einem positiven Bescheid soll der Drittstaat Hilfe vor Ort gewähren, wofür er eine finanzielle Entschädigung erhalten soll. Ein solches Modell sollte Deutschland in Kooperation mit nordafrikanischen Staaten anstreben. So unterbinden wir den massenhaften Missbrauch des Asylsystems und unterstützen die wirklichen Hilfsbedürftigen mit einem Bruchteil der jetzigen Kosten!
Denn wenn wir nicht handeln, dann droht Deutschland selbst zu Ruanda zu werden. Für die AfD hat jedoch der Schutz unserer eigenen Bürger vor Asylmissbrauch und Messerkriminalität höchste Priorität. Wir werden deshalb das „Ruanda-Modell“ umsetzen und den Sozialleistungs-Magnet abstellen. Denn für uns ist es selbstverständlich: Das eigene Land muss an erster Stelle stehen!