Wieder einmal zeigt die CDU das wahre Gesicht ihrer Migrationspolitik: In der von einem CDU-Bürgermeister regierten Hauptstadt haben sich die Kosten für minderjährige unbegleitete Asylmigranten im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Die Ausgaben stiegen um 110 Prozent auf sage und schreibe 174 Millionen an – das ergab eine parlamentarische Anfrage des Berliner AfD-Abgeordneten Gunnar Lindemann. Seit 2015 sind für das Land Berlin mindestens 707 Millionen Euro für unbegleitete Asylbewerber angefallen.
Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass das CDU-regierte Berlin insgesamt 16 neue Asyl-Unterkünfte plant. Offenkundig hat die Union nicht das geringste Bedürfnis, auch nur ansatzweise gegen die Politik der unkontrollierten Massenmigration anzukämpfen. Im Gegenteil: CDU-Bürgermeister Wegner hat einen „Winter-Abschiebestopp“ abgesegnet. In allen anderen CDU-regierten Bundesländern sieht es genauso aus: Jeder darf kommen, fast niemand muss wieder gehen.
Sobald die AfD die Regierungsbänke einnimmt, werden wir diese unverantwortliche CDU-Politik konsequent rückabwickeln. Wir werden die Kosten massiv senken, indem wir straffällige und kriminelle Migranten mit ausländischer Staatsbürgerschaft konsequent abschieben. Zudem werden wir eine verpflichtende medizinische Altersprüfung einführen, um festzustellen, wer wirklich minderjährig ist und wer nicht. Denn all die Milliarden, die jährlich für die illegale Massenmigration aufgebracht werden, sind bei unseren Rentnern und unseren Familien besser aufgehoben!